Verschiedene Kundentypen kommen auf unterschiedlichen Wegen zu Ihnen und haben verschiedene Erwartungen. Um die nachzuvollziehen, erstelle ich für jeden Typ eine sogenannte „Persona“: ein plastisches Bild jedes Gästetypus mit seinen Wertvorstellungen, Wünschen, Gewohnheiten, Ängsten genauso wie Lebensalter und Einkommen.
Im zweiten Schritt identifizieren wir für jede Persona die „Touchpoints“. Das sind die Berührungspunkte des Gastes mit Ihrem Hotel auf der gesamten Kundenreise. Dazu zählen nicht nur direkte Kontakte wie eMails oder Telefonate, sondern auch Ihre Webseite, Ihr Messestand, soziale Medien, Bewertungsportale oder Empfehlungen von Freunden.
Jeder einzelne Berührungspunkt kann für den Gast ein Lust- oder Frusterlebnis bedeuten. Nur wer Punkt für Punkt konsequent durch die Kundenbrille betrachtet, kann die Gefühle seines Gastes objektiv nachvollziehen. Findet er, was er gesucht hat? Kommt er mit dem Buchungs-Prozess gut klar? Ob Sie dabei „Lovepoints“ oder „Painpoints“ sammeln, entscheidet darüber, ob der Interessent unterwegs abspringt oder treuer Stammgast wird.
In der Customer Journey identifizierte Frusterlebnisse verwandeln wir im Anschluss durch gezielte Maßnahmen in Lusterlebnisse. Das Ergebnis des Prozesses: Sie haben mehr zufriedene Kunden, und damit auch mehr Stammgäste und Empfehler, die ihrerseits wichtige „Touchpoints“ für neue Kunden werden.
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